Benutzer SpArFuX schrieb:
Bei meiner Mutter (BJ 53 - kleine Rente) habe ich mit viel Verhandlungsgeschick einen DSL Tarif mit 10/2,3 Mbit für 22,50 Euro abschließen können. Kabel ist nicht verfügbar. Mehr braucht sie auch nicht für Streaming und Messenger.
>Man kann sich jetzt schon für einen
Anschluss vormerken lassen, der günstigste Tarif wäre dann jedoch mit 50/20 Mbit für 42,50 Euro. Also mal locker 20 Euro mehr. Wenn DSL bei so jemandem abgeschaltet wird, frage ich mich, wie das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten zu einem "erschwinglichen" Preis realisiert werden soll. Weil 42,50 Euro für einen Baistarif finde ich persönlich bei Ihrer kleinen Rente nicht so erschwinglich.
1 und 1 macht es für 29,99€ bei 50Mbit. Günstiger geht nicht. Und das war der erste, wo alle mit ihren Gebühren weit drüberlagen. Außer bei Drillisch gibt es keinen der billigeres DSL anbietet. Der Haken, man braucht eine sprichwörtlich lupenreine Schufa.